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Oper Graz — Spiel­zeit 2021/22


Text: Oper Graz; Fotos: Lukas Wogrol­ly / Living Cul­tu­re (1), Oli­ver Wolf (1), Oper Graz (1), Matteo Bel­t­ra­mi (1), Wer­ner Kme­titsch (5), Ben Baur (1), Ian Wha­len (1), Mor­gann Run­nacre-Temp­le (1), Mona Mar­tinů (1), Denis Milo (1), Uni­ver­sal Edi­ti­on Eric Mari­n­it­sch (1), Cor­ne­li­us Obonya (1), Immo Kara­man (1), Ladan Rezaei­an (1), Heik­ki Tuuli (1), Jean­ne Degraa (1),
Inten­dan­tin Nora Schmid, Chef­di­ri­gent Roland Klut­tig und Bal­lett­di­rek­to­rin Bea­te Vollack prä­sen­tier­ten das Pro­gramm der Sai­son 2021/22 in der Oper Graz.

„Nach der lan­gen Zeit, in der die Musen schwei­gen muss­ten, bli­cke ich opti­mis­tisch nach vor­ne und freue mich auf eine Zeit, in der all das Unge­sag­te und Unge­hör­te wie­der zum Aus­druck kom­men kann. Wir alle als Team der Oper Graz sind den Unwäg­bar­kei­ten zum Trotz mit viel Krea­ti­vi­tät und Enga­ge­ment gut durch die­se Kri­se gekom­men. Den Spiel­plan für die neue Sai­son muss­ten wir mehr­fach über­ar­bei­ten, und ich bin glück­lich, nun so ein viel­fäl­ti­ges, musi­ka­lisch anspruchs­vol­les und atmo­sphä­risch dich­tes Pro­gramm prä­sen­tie­ren zu kön­nen.“ so Inten­dan­tin Nora Schmid anläss­lich der Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Pro­gramms.

Oper, Ope­ret­te & Musi­cal
In die Spiel­zeit 2021/22 star­tet die Oper Graz mit der Pre­mie­re von Giu­sep­pe Ver­dis „Die Macht des Schick­sals“ in der Regie von Eva-Maria Höck­mayr und unter der musi­ka­li­schen Lei­tung von Matteo Bel­t­ra­mi, der erst­mals in Graz diri­giert. Ver­dis Meis­ter­werk hat seit sei­ner Urauf­füh­rung nichts an Aktua­li­tät und Bri­sanz ein­ge­büßt. Aus sei­ner kraft­vol­len, far­ben­rei­chen Par­ti­tur tre­ten dem Publi­kum Figu­ren ent­ge­gen, die zu lie­ben und has­sen suchen: Aure­lia Flo­ri­an als Leo­no­ra, Jor­dan Shana­han als Don Car­lo und Aldo Di Toro als Don Alva­ro stür­zen immer wei­ter ins Cha­os und dies vor dem blut­ge­tränk­ten Hin­ter­grund zwei­er Krie­ge.

Fröh­li­cher, aber nicht weni­ger tur­bu­lent geht es in Nico Dos­tals Ope­ret­te „Cli­via“ zu: Die Rei­se geht in die fik­ti­ve süd­ame­ri­ka­ni­sche Bana­nen­re­pu­blik Boli­gu­ay, wo sich Sieg­lin­de Feld­ho­fer als Film­star Cli­via in den Gau­cho Juan Dami­go (Neo-Ensem­ble­mit­glied Mat­thi­as Kozio­row­ski) ver­liebt – wäh­rend Mar­kus But­ter als gie­ri­ger ame­ri­ka­ni­scher Geschäfts­mann Pot­ter­ton Cli­via für sei­ne eige­nen Machen­schaf­ten ein­span­nen will. Frank Hil­brich (Regie), Vol­ker Thie­le (Büh­ne) und Gabrie­le Rup­p­recht (Kos­tü­me), die hier­orts zuletzt mit der Insze­nie­rung der „Königs­kin­der“ von Engel­bert Hum­per­dinck erfolg­reich waren, brin­gen „Cli­via“ nach mehr als 70 Jah­ren zurück auf die Gra­zer Opern­büh­ne.

Wel­ches Band ist stär­ker, das der Lie­be oder das der Freund­schaft? In der Sai­son 2021/22 wird auch Geor­ge Bizets „Die Per­len­fi­scher“ nach coro­nabe­ding­ten Ver­schie­bun­gen end­lich Pre­mie­re fei­ern. Bizets emo­tio­na­le Drei­ecks­ge­schich­te hält mit „Au fond du temp­le saint“ eines der schöns­ten Duet­te der Opern­li­te­ra­tur bereit. Die Regie über­nimmt Ben Baur, der für die Oper Graz mit „Roméo et Juli­et­te“ und „Il Tro­va­to­re“ bereits atmo­sphä­risch-emo­tio­na­le Insze­nie­run­gen erar­bei­tet hat. Tetia­na Miy­us wird als Pries­te­rin Lei­la zu sehen sein, die von den bei­den Freun­den und bald Riva­len Nadir (Andrzej Lam­pert) und Zur­ga (Dari­usz Per­c­zak) geliebt wird.

Im Dezem­ber beglei­tet das Publi­kum dann in „Schwan­da, der Dudel­sack­pfei­fer“ den tsche­chi­schen Bau­ern­bu­ben auf sei­nen Aben­teu­ern. Jaromír Wein­ber­gers Mär­chen­oper geriet nach der Urauf­füh­rung 1927 zum inter­na­tio­na­len Sen­sa­ti­ons­er­folg und ver­eint schlag­kräf­ti­ge Tanz­rhyth­men und Volks­lie­der mit gro­ßen sym­pho­ni­schen Zwi­schen­spie­len. In Graz erst­mals am Pult zu erle­ben ist dabei der tsche­chi­sche Diri­gent Robert Jin­dra, für die Insze­nie­rung ist Dirk Schme­ding ver­ant­wort­lich. Die Titel­par­tie über­nimmt der Bari­ton Denis Milo, als Dorot­ka steht Poli­na Pas­tirch­ak auf der Büh­ne, Mat­thi­as Kozio­row­ski singt den Räu­ber Bab­in­s­ký und Wil­fried Zelin­ka wird als Teu­fel zu erle­ben sein.

Mit einer öster­rei­chi­schen Erst­auf­füh­rung star­tet die Oper Graz in das Jahr 2021. Am 12. Febru­ar fei­ert „Mor­gen und Abend“ des in Graz gebo­re­nen und inter­na­tio­nal gefei­er­ten Kom­po­nis­ten Georg Fried­rich Haas in der Insze­nie­rung von Immo Kara­man Pre­mie­re. Die hoch expres­si­ve und außer­ge­wöhn­li­che Oper dreht sich um nichts Gerin­ge­res als die grund­le­gen­den Fra­gen des Mensch­seins: Mor­gen und Abend, Leben und Tod, Rea­li­tät und Traum – basie­rend auf einem Roman des nor­we­gi­schen Autors Jon Fos­se. Chef­di­ri­gent Roland Klut­tig über­nimmt die musi­ka­li­sche Lei­tung, die Rol­le des Fischers Olai spielt der renom­mier­te Schau­spie­ler Cor­ne­li­us Obonya. Es sin­gen u. a. Cath­rin Lan­ge und Mar­kus But­ter.

Mit der Geschich­te rund um den fluch­be­la­de­nen See­mann und die rei­ne Sen­ta setz­te Richard Wag­ner mit sei­ner Oper „Der flie­gen­de Hol­län­der“ ers­te Schrit­te in Rich­tung Gesamt­kunst­werk. Die als ers­te Regis­seu­rin mit dem Deut­schen Thea­ter­preis „Der Faust“ aus­ge­zeich­ne­te San­dra Leu­pold wird sich bei ihrem Debut an der Oper Graz die­ses Stof­fes anneh­men und damit nach „Tann­häu­ser“ und „Par­si­fal“ das drit­te Werk Wag­ners zu neu­em Leben erwe­cken. Die musi­ka­li­sche Lei­tung liegt in den Hän­den von Roland Klut­tig, die Titel­rol­le ver­kör­pert Kyle Albert­son, als Sen­ta ist Hele­na Jun­tu­nen zu erle­ben. Wag­ner-Freun­de kom­men auch kurz dar­auf auf ihre Kos­ten: In der kon­zer­tan­ten Auf­füh­rung „Der Ring an einem Abend“ führt Schau­spie­le­rin Maria Hap­pel mit Sprech­tex­ten aus Lori­ots Feder leicht­fü­ßig durch Richard Wag­ners monu­men­ta­les Musik­dra­ma – leicht gekürzt.

Bei der Kopro­duk­ti­on mit der Kunst­uni­ver­si­tät Graz steht jun­ges Musik­schaf­fen im Mit­tel­punkt: Unter dem Titel „Zeit. Ver­gäng­lich“ wer­den „Opern der Zukunft“ von vier jun­gen Komponist:innen auf die Büh­ne gebracht. Unter der musi­ka­li­schen Lei­tung von Leon­hard Garms kom­men die Wer­ke von Joan Gómez Ale­ma­ny, Ármin Czer­venák, Jeey­oung Yoo und Sinan Saman­li zur Urauf­füh­rung.

Neben den zahl­rei­chen Pre­mie­ren wird es auch drei Wie­der­be­geg­nun­gen geben: Zurück auf die Büh­ne keh­ren die bei­den Erfolgs­mu­si­cals der ver­gan­ge­nen Spiel­zei­ten „Ana­tev­ka“ und „Guys and Dolls“ und auch Puc­ci­nis „La Bohè­me“ in der Insze­nie­rung von Diet­mar Pfle­gerl wird das Publi­kum wie­der berüh­ren – in neu­er Beset­zung.

Als Pup­pen­spie­ler zu Gast ist Niko­laus Hab­jan, der nach dem erfolg­rei­chen Abend „Doch bin ich nir­gend, ach! zu Haus“ gemein­sam mit der Music­ban­da Fra­nui auf die Büh­ne der Oper Graz zurück­kehrt. Der Georg Kreis­ler gewid­me­te Abend „Alles nicht wahr“ war­tet wie­der mit zahl­rei­chen Pup­pen, Gesang, bit­ter­bö­sen Tex­ten und dem typi­schen Fra­nui-Sound auf.

Bal­lett
Das Bal­lett der Oper Graz star­tet die Sai­son mit einer Dop­pel­pre­mie­re: Rund um den Stoff vom Rot­käpp­chen, den die Gebrü­der Grimm als Erzäh­lung auch in ihre Mär­chen­samm­lung auf­nah­men, wird es zwei Bal­lett­pro­duk­tio­nen geben. „Rot­käpp­chen“ – ein Bal­lett von Sascha Pie­per zu Musik von Domi­nic Fari­cier – rich­tet sich an Kin­der ab 5 Jah­ren. Im Anschluss fei­ert „Der Wolf“ Pre­mie­re und bie­tet in einer Cho­reo­gra­phie von Mor­gann Runacre-Temp­le eine Inter­pre­ta­ti­on der Geschich­te für erwach­se­nes Publi­kum. Coro­nabe­dingt ver­scho­ben wer­den muss­te Hans Wer­ner Hen­zes „Undi­ne“, in der Sai­son 2021/22 kann die Pro­duk­ti­on nun end­lich zur Auf­füh­rung kom­men. Wie Hen­ze mit sei­ner Musik folgt auch Bea­te Vollack in ihrer Cho­reo­gra­phie ganz dem Her­zen der Was­ser­nym­phe Undi­ne, die einen Men­schen liebt. Mit „Schwa­nen­ge­sang“ bringt Andre­as Hei­se – der bereits mit „Sand­mann“ einen über­wäl­ti­gen­den Erfolg in Graz fei­ern konn­te – ein inti­mes Bal­lett nach dem gleich­na­mi­gen Lie­der­zy­klus von Franz Schu­bert auf die Büh­ne. Zum Abschluss der Spiel­zeit wagen die Tänzer:innen der Oper Graz den Schritt in den öffent­li­chen Raum: Unter dem Titel „Im Fluss“ bewe­gen sie sich in Tanz­mi­nia­tu­ren das Ufer der Mur ent­lang, beglei­tet von Stu­die­ren­den des Insti­tuts für Alte Musik und Auf­füh­rungs­pra­xis der Kunst­uni­ver­si­tät Graz.

Bal­lett­di­rek­to­rin Bea­te Vollack: „Die vor uns lie­gen­de Sai­son ist eine beson­ders anspruchs­vol­le, da sie vol­ler ver­schie­de­ner tän­ze­ri­scher Her­aus­for­de­run­gen ist. Das Bal­lett wird sich von sei­ner viel­fäl­tigs­ten Sei­te zei­gen kön­nen. End­lich kön­nen wir das Publi­kum mit dem Dop­pel­abend „Rot­käpp­chen“ und „Der Wolf“ in unse­ren Mär­chen­wald mit­neh­men – ein­mal wie aus dem Bil­der­buch und ein­mal von einer ganz ande­ren Sei­te. „Undi­ne“ kann sich auf der gro­ßen Büh­ne zu den unglaub­li­chen Klän­gen von Hans Wer­ner Hen­ze frei­schwim­men oder bes­ser tan­zen und bei „Schwa­nen­ge­sang“ wird der fas­zi­nie­ren­de Kos­mos von Franz Schu­berts Lied­zy­klus erleb­bar. Für unser Bal­lett, aber auch für unser Publi­kum, wird es viel zu ent­de­cken geben!“

Kon­zert
Am 25. Sep­tem­ber hei­ßen die Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker unter der Lei­tung von Roland Klut­tig das Publi­kum mit dem bereits tra­di­tio­nel­len Eröff­nungs­kon­zert in der neu­en Sai­son will­kom­men. Der besinn­li­che „Advent in der Oper“ am 4. und 5. Dezem­ber und das Neu­jahrs­kon­zert – 2022 unter dem Titel „Ori­ent Express“ mit Musik von Paris bis Buka­rest – beglei­ten den Jah­res­wech­sel musi­ka­lisch. Schu­berts „Win­ter­rei­se“ neu inter­pre­tiert vom Kom­po­nis­ten Hans Zen­der steht eben­so am Pro­gramm wie das Kon­zert „Die Gol­de­nen Zwan­zi­ger“ zum Sai­son­ab­schluss, das gesang­lich von Ange­li­ka Kirch­schla­ger, deren inter­na­tio­na­le Kar­rie­re an der Oper Graz ihren Aus­gang nahm, und Mit­glie­dern des Ensem­bles beglei­tet wird. Eine Rei­he an Kam­mer­kon­zer­ten sowie neue Ter­mi­ne für den „Musi­ka­li­schen Ape­ri­tif“ mit Roland Klut­tig erwei­tern das Pro­gramm.

Chef­di­ri­gent Roland Klut­tig: „Mit ‚Mor­gen und Abend‘ wird eine gro­ße Oper ihre öster­rei­chi­sche Erst­auf­füh­rung erfah­ren, deren Kom­po­nist Georg Fried­rich Haas als einer der bedeu­tends­ten, wenn nicht sogar als der bedeu­tends­te leben­de Kom­po­nist betrach­tet wird. Als Vor­ah­nung wer­den die Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker und ich im Eröff­nungs­kon­zert der Sai­son sein ‚con­cer­to grosso‘ für 4 Alp­hör­ner und gro­ßes Orches­ter der ‚Alpen­sin­fo­nie‘ von Richard Strauss gegen­über­stel­len. Das Werk von Haas ist im bes­ten Sin­ne eine Schu­le des Hörens, bei der man sei­ne auf den Ober­ton­rei­hen beru­hen­de Har­mo­nik anhand der Alp­hör­ner wun­der­bar nach­voll­zie­hen kann. Im Übri­gen ist auch Strauss’ Alpen­sin­fo­nie nicht nur eine Natur­schil­de­rung, son­dern beschreibt den Zyklus eines Tages und in gewis­sem Sin­ne auch eines Lebens. Kor­re­spon­die­rend dazu ist im Jän­ner ein gro­ßes inte­gra­ti­ves Pro­jekt mit den Gra­zer Phil­har­mo­ni­kern und Gra­zer Schüler:innen zu ‚In the Alps‘ von Richard Ayres geplant. Im Gegen­satz zu die­sen im Gebir­ge ange­sie­del­ten Wer­ken steht Wag­ners ‚Der flie­gen­de Hol­län­der‘, der an der nor­we­gi­schen Küs­te stran­det – was wie­der­um mit der in Nor­we­gen von Jon Fos­se ver­fass­ten Erzäh­lung kor­re­spon­diert, die der Oper von Georg Fried­rich Haas zugrun­de liegt. Ein essen­zi­el­les Werk ist auch die ‚Win­ter­rei­se‘, die wir in der bedeu­ten­den Ver­si­on von Hans Zen­der dar­bie­ten. Enden wird die­se Sai­son mit einer Hom­mage an die ‚Roaring Twen­ties‘ mit einem Kurt Weill-Abend und Ange­li­ka Kirch­schla­ger“.

Kin­der & Jugend
Neben dem Bal­lett für Kin­der, „Rot­käpp­chen“, bringt die Oper Graz gemein­sam mit dem Next Liber­ty Kin­der- und Jugend­thea­ter „Robin Hood“ auf die Büh­ne: Mit Robin, Mari­an und Prinz John geht es in den Sher­wood Forest. Vier Schü­ler- und Fami­li­en­kon­zer­te für Kin­der zwi­schen 6 und 11 Jah­ren machen Musik erleb­bar. Für die Jüngs­ten von 3 bis 6 Jah­ren bie­ten Sitz­kis­sen­kon­zer­te inter­ak­ti­ve und alters­ge­mä­ße Aus­ein­an­der­set­zung mit Musik – ganz nah am Gesche­hen. Außer­dem bie­tet das Team von OperAk­tiv! ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm für alle Alters­klas­sen: Oper wird für Kin­der, Fami­li­en, Jugend­li­che und Erwach­se­ne, Schüler:innen, Stu­die­ren­de oder Kin­der­gar­ten­grup­pen inter­ak­tiv auf­be­rei­tet und in Work­shops erleb­bar gemacht.

Die Part­ner­schaft mit der Stei­er­mär­ki­schen Spar­kas­se wird auch in der Sai­son 2021/22 fort­ge­setzt. Für Ger­hard Fabisch (Vor­stands­vor­sit­zen­der) ist die Prä­sen­ta­ti­on des Spiel­plans ein gutes Signal für Kul­tur­fans: „Heu­te ist ein Fei­er­tag für alle Kul­tur­lieb­ha­be­rin­nen und ‑lieb­ha­ber. Der neue Spiel­plan macht Freu­de und Hoff­nung auf eine halb­wegs nor­ma­le, jeden­falls aber groß­ar­ti­ge Opern­sai­son. Wäh­rend der Lock­downs hat die Oper Graz uns digi­tal unter­hal­ten. Nun ist es an der Zeit, dass die Künst­le­rin­nen und Künst­ler wie­der live und unmit­tel­bar begeis­tern. Als Stei­er­mär­ki­sche Spar­kas­se, die die För­de­rung der Kul­tur in ihrer DNA ver­an­kert hat, freut uns das ganz beson­ders. Mehr denn je ste­hen wir als ver­läss­li­che Part­ne­rin an der Sei­te der Oper Graz und unter­stüt­zen die hei­mi­sche Kul­tur­sze­ne bei ihrem Come­back.“

www.oper-graz.com

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