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Oper Graz 2020/21 – Ein viel­ver­spre­chen­der Neu­be­ginn nach dem Lock­down


Text: Lukas Wogrol­ly, Oper Graz; Fotos: Oper Graz, Wer­ner Kme­titsch, Oli­ver Wolf, Alek­san­dra Pawl­off, Jani­ne Gul­de­ner, Eli Sver­lan­der, Wolf Sil­veri, Hagen Schnauss, Ladan Rezaei­an, Micha­el Heyde, Bal­mer & Dixon, Alex­an­der Fans­lau, Jochen Klenk
Die neue Spiel­zeit 2020/21 an der Oper Graz war­tet mit eini­gen inter­es­san­ten Neu­in­sze­nie­run­gen auf. Und auch mit einem neu­en Chef­di­ri­gen­ten.

Es ist die Mon­ta­ge­hal­le der Oper Graz, die am 24. Juni den Rah­men bot für die Prä­sen­ta­ti­on des neu­en Spiel­plans 2020/21. Neben einem kur­zen Ein­gangs­state­ment von Georg Bucher, Mit­glied des Vor­stan­des der Stei­er­mär­ki­schen Bank und Spar­kas­sen AG (sie­he Pres­se­text unten), stell­ten die geschäfts­füh­ren­de Inten­dan­tin Nora Schmid, die Bal­lett­di­rek­to­rin Bea­te Vollack und auch der neue Chef­di­ri­gent Roland Klut­tig das viel­fäl­ti­ge Pro­gramm vor. „Hier in die­ser Hal­le, wo die Requi­si­ten unse­rer Pro­duk­tio­nen lagern, die wir coro­nabe­dingt nicht auf­füh­ren konn­ten, wagen wir nun den Neu­be­ginn“, so anfangs Nora Schmid. Und wei­ter „Natür­lich bli­cken wir auf­grund von Coro­na in eine unge­wis­se Zukunft. Des­halb sind auch die Kar­ten für die Vor­füh­run­gen im Sep­tem­ber auf der Basis eines Sitz­plans im Schach­brett­mus­ter zu erwer­ben. Und ab Okto­ber gilt zwar wie­der der regu­lä­re Sitz­plan, aller­dings sind der­zeit nur Reser­vie­run­gen dafür mög­lich. Wir sind aber froh, dass wir wie­der spie­len dür­fen und haben ein reich­hal­ti­ges Pro­gramm mit vie­len schon für die­se Spiel­zeit geplan­ten Stü­cken.“ Zum Pro­gramm sel­ber gehört auch ein Wie­der­se­hen mit der Vor­gän­ge­rin von Roland Klut­tig, Oksa­na Lyniv, im Rah­men von „Die Pas­sa­gie­rin“. Alle Details dazu nun in der hier fol­gen­den Pres­se­aus­sendung © Oper Graz:

Die Oper Graz in der Sai­son 2020/21

 

 

 

 

 

Oper, Ope­ret­te & Musi­cal

Die Oper Graz eröff­net die Sai­son 2020/21 mit Miec­zysław Wein­bergs Oper „Die Pas­sa­gie­rin“ – eine Pro­duk­ti­on, die in der Sai­son 2019/20 coro­nabe­dingt nicht mehr Pre­mie­re fei­ern konn­te. Die­se packen­de Oper rund um die gro­ßen Fra­gen von Schuld, Ver­ge­bung und der Ver­ant­wor­tung jeder und jedes Ein­zel­nen erscheint heu­te aktu­el­ler denn je. Basie­rend auf dem gleich­na­mi­gen Roman der pol­ni­schen Ausch­witz-Über­le­ben­den Zofia Pos­my­sz the­ma­ti­siert die­ses Werk das Auf­ein­an­der­tref­fen der ehe­ma­li­gen KZ-Auf­se­he­rin Lisa und der ehe­ma­li­gen Gefan­ge­nen Mar­ta. Wein­bergs viel­schich­ti­ge Musik zieht das Publi­kum in das unvor­stell­ba­re Grau­en die­ser Zeit. Roland Klut­tig, neu­er Chef­di­ri­gent der Oper Graz ab 2020/21, wird die­ses Meis­ter­werk diri­gie­ren; Nad­ja Losch­ky, die gemein­sam mit ihm an der Oper Graz bereits die Oper „Aria­ne et Bar­be-Bleue“ erar­bei­te­te, führt Regie; Dshamil­ja Kai­ser und Nad­ja Ste­fan­off sind in den Rol­len der Lisa und Mar­ta zu erle­ben. Um das wich­ti­ge und gera­de in die­sen Zei­ten so bren­nen­de The­ma noch wei­ter zu ver­dich­ten, bie­tet die Oper Graz in Zusam­men­ar­beit mit Insti­tu­tio­nen wie dem Ver­ein für Gedenk­kul­tur oder CLIO Graz ein umfas­sen­des Rah­men­pro­gramm in und um das Opern­haus an. In die­sem the­ma­ti­schen Umfeld wird auch die Pro­duk­ti­on „Die Stadt ohne Juden“, ein Stumm­film­kon­zert zur Musik von Olga Neu­wirth, das eben­falls nicht mehr in der Sai­son 2019/20 gezeigt wer­den konn­te, zu erle­ben sein.

Ganz ande­ren Klän­gen wid­met sich die Oper Graz mit dem welt­be­kann­ten Musi­cal­klas­si­ker „Ana­tev­ka“ aus der Feder von Jer­ry Bock. „Wenn ich ein­mal reich wär‘“ heißt es ab Okto­ber in einer Insze­nie­rung von Chris­ti­an Thaus­ing, der damit an der Oper Graz sein Regie­de­but im Gro­ßen Haus gibt. Ensem­ble­mit­glied Ivan Orešča­nin möch­te als Tev­je sei­ne Töch­ter nach sei­nen Plä­nen ver­hei­ra­ten und wird gleich­zei­tig der dunk­len Wol­ke der Ver­trei­bung begeg­nen.

Eines der berüh­rends­ten Wer­ke über­haupt schuf Gia­co­mo Puc­ci­ni mit „Madama But­ter­fly“. Das Meis­ter­werk, das die tra­gi­sche Lie­bes­ge­schich­te einer japa­ni­schen Gei­sha mit einem ame­ri­ka­ni­schen Navy-Offi­zier fes­selnd ver­mit­telt, wird von Flo­ris Vis­ser, der erst­mals an der Oper Graz insze­niert, zu neu­em Leben erweckt. Als Cio-Cio-San wird Mar­juk­ka Tep­po­nen zu erle­ben sein, an ihrer Sei­te steht Mykhai­lo Mala­fii als F.B. Pin­ker­ton. Mit die­sem Werk wird der Diri­gent Fran­ces­co Ange­li­co eben­falls sein Debut an der Oper Graz geben.

Fröh­lich­keit und Aus­ge­las­sen­heit, aber auch ein fei­ner Schlei­er der Melan­cho­lie ste­hen in Bedřich Sme­ta­nas Oper „Die ver­kauf­te Braut“ an ers­ter Stel­le. Die Kopro­duk­ti­on mit dem Kon­zert Thea­ter Bern wird von der Schau­spie­le­rin, Autorin und Regis­seu­rin Adria­na Alta­ras in Sze­ne gesetzt, die sich damit erst­mals an der Oper Graz prä­sen­tiert. Das Ensem­ble der Oper Graz – dar­un­ter Tetia­na Miy­us, Pavel Petrov, Wil­fried Zelin­ka, Albert Meme­ti und Mar­kus But­ter – wird unter der musi­ka­li­schen Lei­tung von Roland Klut­tig das Publi­kum mit Sicher­heit begeis­tern.
Vol­ler Witz, Pari­ser Charme und Esprit geht es in der Ope­ret­te der Sai­son 2020/21 wei­ter. Jac­ques Offen­bachs fun­keln­des Werk „Die Groß­her­zo­gin von Gerol­stein“ liegt in den ope­ret­ten­er­fah­re­nen Hän­den von Regis­seur Peter Lund, am Pult der Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker steht Mar­cus Mer­kel. Anna Brull wird in der Titel­rol­le auch in die Fuß­stap­fen der Muse Offen­bachs, Hor­ten­se Schnei­der, tre­ten, an ihrer Sei­te wird Alex­an­der Kaim­ba­cher als Fritz zu erle­ben sein.

Mit der Geschich­te rund um den fluch­be­la­de­nen See­mann und die rei­ne Sen­ta schuf Richard Wag­ner mit sei­ner Oper „Der flie­gen­de Hol­län­der“ sei­ne ers­ten Schrit­te in Rich­tung Gesamt­kunst­werk. Die zuletzt mit dem Deut­schen Thea­ter­preis „Der Faust“ aus­ge­zeich­ne­te Regis­seu­rin San­dra Leu­pold wird sich bei ihrem Debut an der Oper Graz die­ses Stof­fes anneh­men und damit nach „Tann­häu­ser“ und „Par­si­fal“ das drit­te Werk Wag­ners zu neu­em Leben erwe­cken. Die musi­ka­li­sche Lei­tung liegt in den Hän­den von Roland Klut­tig, die Titel­rol­le ver­kör­pert Jor­dan Shana­han, als Sen­ta ist Cor­ne­lia Bes­kow zu erle­ben.

Nino Rota ist als einer der größ­ten Film­kom­po­nis­ten (u.a. „La dol­ce vita“, „Der Pate“) unver­ges­sen. Sei­ne viel zu sel­ten gespiel­te Oper „Der Flo­ren­ti­ner Hut“ fin­det nun ihre Gra­zer Erst­auf­füh­rung in der Regie von Bernd Mottl, der dem Gra­zer Publi­kum durch „Der Opern­ball“ oder „Die Rei­se nach Reims“ bes­tens bekannt ist. Danie­le Squeo wird die aben­teu­er­li­che Suche nach einem Stroh­hut, die unter ande­rem Tetia­na Miy­us und Piotr Buszew­ski unter­neh­men wer­den, musi­ka­lisch lei­ten.

Begeg­nun­gen mit gro­ßen Schau­spie­ler­per­sön­lich­kei­ten sind natür­lich auch in der Sai­son 2020/21 mög­lich, steht doch Jean Sibe­l­i­us‘ „Der Sturm“ auf dem Spiel­plan. Anne und David Ben­nent wer­den gemein­sam mit Sebas­ti­an Wen­de­lin Shake­speares Meis­ter­werk mit Leben erfül­len, als musi­ka­li­scher Part­ner steht ihnen dabei Roland Klut­tig am Pult der Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker zur Sei­te.

Für den Opern­Kurz­ge­nuss in Koope­ra­ti­on mit der Kunst­uni­ver­si­tät Graz erkun­den wir die Uhr­turm­ka­se­mat­ten auf dem Gra­zer Schloß­berg, wenn Har­ri­son Birtwist­les eigent­lich schon für 2019/20 geplan­te Kurz­oper „Der Kor­ri­dor“ Pre­mie­re fei­ert.

Eine Wie­der­be­geg­nung erwar­tet das Publi­kum schon zu Beginn der Sai­son, wenn Mozarts „Don Gio­van­ni“ in einer Insze­nie­rung von Eli­sa­beth Stöpp­ler wie­der auf der Büh­ne der Oper Graz für Lie­be und Leiden(-schaft) sorgt. Spä­ter folgt ein wei­te­res Werk Mozarts, das bereits in der Sai­son 2017/18 die Zuse­he­rin­nen und Zuse­her begeis­ter­te: „Le noz­ze di Figa­ro“ in einer Insze­nie­rung von Maxi­mi­li­an von May­en­burg.

Als Pup­pen­spie­ler zu Gast in der Oper Graz ist Niko­laus Hab­jan, der gemein­sam mit der Music­ban­da Fra­nui in dem Kon­zert „Doch bin ich nir­gend, ach! Zu Haus“ auf poe­ti­sche Wei­se der Fra­ge nach Hei­mat nach­spü­ren wird.

Bal­lett

Nach einer tän­ze­ri­schen Begeg­nung mit Hans Wer­ner Hen­ze war es für Bal­lett­di­rek­to­rin Bea­te Vollack eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, ihre eige­ne Sicht­wei­se als Cho­reo­gra­phin auf sein Werk „Undi­ne“ zu prä­sen­tie­ren und mit den Tän­ze­rin­nen und Tän­zern der Oper Graz auf die Büh­ne zu brin­gen. Mit dem Abend „Tan(z)Go!“ erweist sie einem der schöns­ten Tän­ze über­haupt, dem Tan­go, Reve­renz. „Zum Ster­ben zu schön“ von Jo Strøm­gren wird eine wei­te­re Pre­mie­re, die in der Sai­son 2019/20 coro­nabe­dingt nicht gezeigt wer­den konn­te. Zum Träu­men lädt die Wie­der­auf­nah­me von „Cin­de­r­el­la“ in einer Cho­reo­gra­phie von Bea­te Vollack und zur Musik von Ser­gej Pro­kof­jew ein. Mär­chen­haft wird es beim ers­ten Bal­lett, das die Oper Graz für Kin­der zeigt: „Rot­käpp­chen“ in einer Cho­reo­gra­phie von Sascha Pie­per.

Bea­te Vollack: „Die­se Sai­son gilt ganz der Wie­der­erwe­ckung unse­res wun­der­ba­ren Thea­ters und der Freu­de, unse­re künst­le­risch-tän­ze­ri­sche Lei­den­schaft end­lich wie­der mit unse­rem Publi­kum tei­len zu kön­nen! Wir neh­men Jo Strøm­grens Pro­duk­ti­on als Leit­mo­tiv für unse­re kom­men­de Sai­son und spie­len daher nicht nur ‚Zum Ster­ben zu schön‘. Es wird also schön und mär­chen­haft getanzt, gelebt und manch­mal eben auch ein biss­chen gestor­ben. So steht ein mär­chen­haf­tes Trio mit ‚Cin­de­r­el­la‘, ‚Rot­käpp­chen‘ und ‚Undi­ne‘ auf dem Pro­gramm. Unse­re Hel­din­nen und Hel­den tan­zen für Groß und Klein, um den Zuse­he­rin­nen und Zuse­hern einen unver­gess­li­chen Bal­lett­ge­nuss zu besche­ren. Und als beson­de­re Her­aus­for­de­rung neh­me ich den 100. Geburts­tag von Astor Piaz­zolla zum Anlass und wer­de das Publi­kum mit Goran Kovače­vić in ‚Tan(z)Go!‘ in eine völ­lig neue Welt ent- und ver­füh­ren. Dan­ke an das Publi­kum, dass es unse­ren Weg beglei­tet und uns die Treue hält.”

Kon­zert

Die Sai­son 2020/21 mar­kiert auch den Beginn sei­ner Tätig­keit als Chef­di­ri­gent der Oper Graz, und so wird Roland Klut­tig sich gleich mit dem Eröff­nungs­kon­zert in sei­ner neu­en Funk­ti­on gemein­sam mit den Gra­zer Phil­har­mo­ni­kern prä­sen­tie­ren. Die Publi­kums­hits „Advent in der Oper“ – erst­mals in zwei Vor­stel­lun­gen – und das Neu­jahrs­kon­zert unter dem Mot­to „La dol­ce vita“ wer­den den Jah­res­wech­sel sprich­wört­lich ver­sü­ßen, und das Kon­zert „Sket­ches of Spain“ stellt mit feu­ri­gen Rhyth­men den per­fek­ten Start in den Som­mer dar. Kon­zer­te im Musik­ver­ein für Stei­er­mark wie etwa das Fest­kon­zert „70 Jah­re Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker“, der neu kon­zi­pier­te „Musi­ka­li­sche Ape­ri­tif“ und zahl­rei­che Kam­mer­kon­zer­te run­den das Pro­gramm der Gra­zer Phil­har­mo­ni­ker ab.

„‚The unans­we­red ques­ti­on‘ — die unbe­ant­wor­te­te Fra­ge steht wie ein Mot­to über einer Sai­son, in der vie­les anders geplant war und vie­les unwäg­bar bleibt. Es ist auch das Mot­to des Eröff­nungs­kon­zerts, ‚La dol­ce vita‘ fei­ern wir im Neu­jahrs­kon­zert, wir ent­de­cken die groß­ar­ti­ge Musik von Jean Sibe­l­i­us‘ zu Shake­speares „Der Sturm“, und mit „Sket­ches of Spain“, einer Hom­mage an Miles Davis, beschlie­ßen wir die Sai­son der beson­de­ren Kon­zer­te in der Oper Graz. Ich freue mich außer­or­dent­lich auf das Gra­zer Publi­kum und die Arbeit mit den Gra­zer Phil­har­mo­ni­kern in Oper und Kon­zert, mit Nora Schmid und dem Team der Oper Graz und bin opti­mis­tisch, dass wir gemein­sam die beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen die­ser Zeit meis­tern “, so Roland Klut­tig.

Kin­der & Jugend

In der Sai­son 2020/21 wird die Oper Graz erst­mals ein Bal­lett für Kin­der, „Rot­käpp­chen“, auf die Büh­ne brin­gen, und gemein­sam mit dem Next Liber­ty Kin­der- und Jugend­thea­ter mit „Robin Hood“ in den Sher­wood Forest rei­sen. Vier Schü­ler- und Fami­li­en­kon­zer­te sowie drei Sitz­kis­sen­kon­zer­te kom­plet­tie­ren neben einem brei­ten Work­shop-Ange­bot von OperAk­tiv! das Pro­gramm für die jüngs­ten Besu­che­rin­nen und Besu­cher.

Die Part­ner­schaft mit der Stei­er­mär­ki­schen Spar­kas­se wird auch in der Sai­son 2020/21 fort­ge­setzt: „Eine her­aus­for­dern­de Zeit wie wir sie aktu­ell erle­ben, benö­tigt eine ver­trau­ens­vol­le und vor allem ver­läss­li­che Part­ner­schaft. Als regio­na­les Kre­dit­in­sti­tut ist uns die För­de­rung von Kul­tur und Kunst in unse­rer Gesell­schaft in der jet­zi­gen Situa­ti­on wich­ti­ger denn je. Für die Bevöl­ke­rung nach wie vor einen facet­ten­rei­chen Zugang zur Kul­tur sicher­zu­stel­len ist auch das erklär­te Ziel der Oper Graz für die Spiel­sai­son 2020/21. Als star­ke und ver­läss­li­che Part­ne­rin seit 1899, ist es die Auf­ga­be der Stei­er­mär­ki­schen Spar­kas­se die Oper Graz best­mög­lich dar­in zu unter­stüt­zen. Wir sind davon über­zeugt, dass unse­re Kul­tur nicht ste­hen bleibt und wün­schen Ihnen eine unver­gess­li­che und inspi­rie­ren­de Opern­sai­son 2020/21“, so Georg Bucher, Mit­glied des Vor­stan­des der Stei­er­mär­ki­schen Bank und Spar­kas­sen AG.

 

 

Die Sai­son 2020/21 im Über­blick

Die Pas­sa­gie­rin
Miec­zysław Wein­berg
I: Nad­ja Losch­ky
ML: Roland Kluttig/Oksana Lyniv
Pre­mie­re 18. Sep 2020

Cin­de­r­el­la
Bal­lett von Bea­te Vollack zur
Musik von Ser­gej Pro­kof­jew
ML: Juli­an Gau­dia­no
Wie­der­auf­nah­me 20. Sep 2020

Don Gio­van­ni
Wolf­gang Ama­de­us Mozart
I: Eli­sa­beth Stöpp­ler
ML: Mar­cus Mer­kel
Wie­der­auf­nah­me 25. Sep 2020

Ana­tev­ka
Jer­ry Bock
I: Chris­ti­an Thaus­ing
ML: Mari­us Burkert/Julian Gaudiano/Marcus Mer­kel
Pre­mie­re 17. Okt 2020

Doch bin ich nir­gend, ach! zu Haus
Music­ban­da Fra­nui im Kon­zert
mit Niko­laus Hab­jan
23. Okt 2020

Madama But­ter­fly
Gia­co­mo Puc­ci­ni
I: Flo­ris Vis­ser
ML: Fran­ces­co Angelico/Marcus Mer­kel
Pre­mie­re 7. Nov 2020

Robin Hood (Fami­li­en­mu­si­cal)
Robert Per­s­ché
In Koope­ra­ti­on mit dem Next Liber­ty Kin­der- und Jugend­thea­ter
I: Micha­el Schil­han
ML: Saša Mutić
Pre­mie­re 22. Nov 2020

Rot­käpp­chen
Bal­lett von Sascha Pie­per zu Musik von Domi­nic Fari­cier
Pre­mie­re 27. Nov 2020

Die Stadt ohne Juden
Musik von Olga Neu­wirth zum Stumm­film „Die Stadt ohne Juden“
ML: Nacho de Paz
6. Dez 2020

Die ver­kauf­te Braut
Bedřich Sme­ta­na
I: Adria­na Alta­ras
ML: Roland Kluttig/Marius Bur­kert
Pre­mie­re 12. Dez 2020

Die Groß­her­zo­gin von Gerol­stein
Jac­ques Offen­bach
I: Peter Lund
ML: Mar­cus Merkel/Julian Gau­dia­no
Pre­mie­re 16. Jan 2021

Tan(z)Go!
Tanz­abend von Bea­te Vollack zu Musik von Astor Piaz­zolla und ande­ren
Pre­mie­re 11. Feb 2021

Der flie­gen­de Hol­län­der
Richard Wag­ner
I: San­dra Leu­pold
ML: Roland Kluttig/Marius Bur­kert
Pre­mie­re 13. Mär 2021

Undi­ne
Hans Wer­ner Hen­ze
CH: Bea­te Vollack
ML: Mar­cus Merkel/Julian Gau­dia­no
Pre­mie­re 10. Apr 2021

Der Flo­ren­ti­ner Hut
Nino Rota
I: Bernd Mottl
ML: Danie­le Squeo/Julian Gau­dia­no
Pre­mie­re 8. Mai 2021

Zum Ster­ben zu schön
Bal­lett von Jo Strom­gren
Pre­mie­re 20. Mai 2021

Le noz­ze di Figa­ro
Wolf­gang Ama­de­us Mozart
I: Maxi­mi­li­an von May­en­burg
ML: Mar­cus Mer­kel
Wie­der­auf­nah­me 27. Mai 2021

Der Sturm
Jean Sibe­l­i­us
ML: Roland Klut­tig
Pre­mie­re 11. Jun 2021

 

Opern­Kurz­ge­nuss in Koope­ra­ti­on mit der Kunst­uni­ver­si­tät Graz

Der Kor­ri­dor
Har­ri­son Birtwist­le
I: Mar­le­ne Hahn
ML: Juli­an Gau­dia­no
Pre­mie­re 13. Jun 2021, Uhr­turm­ka­se­mat­te auf dem Schloß­berg

 

Vor­ver­kauf
Coro­nabe­dingt star­tet der Ticket-Vor­ver­kauf für alle Vor­stel­lun­gen im Sep­tem­ber 2020 am 6. Juli 2020 auf Basis eines Sitz­plans im Schach­brett­mus­ter.
Tickets für alle Vor­stel­lun­gen ab dem 1. Okto­ber 2020 kön­nen ab 6. Juli 2020 auf Basis des regu­lä­ren Sitz­plans reser­viert, aber noch nicht gekauft wer­den.

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