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Kunst goes Kli­ma­schutz — CREATIVE CLIMATE CARE im Muse­um für ange­wand­te Kunst Wien


Text: Lukas Wogrol­ly, MAK; Fotos: Living Cul­tu­re, MAK/Georg May­er, Vere­na Nagl, Sophie Gogl, Flo­ri­an Sem­lit­sch
Poli­tik trifft Kunst – Kunst trifft Kli­ma­schutz. So könn­te man die Ver­an­stal­tung am 7.7.2020 beschrei­ben.

Am 7.7.2020, auf den Tag genau sechs Mona­te nach ihrer Ange­lo­bung durch Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len, besuch­te Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Leo­no­re Gewess­ler (Grü­ne) das Muse­um für Ange­wand­te Kunst MAK. Beglei­tet wur­de sie von der Staats­se­kre­tä­rin für Kunst und Kul­tur Andrea May­er (Grü­ne). Grund des Besuchs war die Aus­stel­lungs­rei­he zum The­ma Kli­ma­schutz „CREATIVE CLIMATE CARE“, in Zusam­men­ar­beit zwi­schen MAK und der Uni­ver­si­tät für Ange­wand­te Kunst. Die­se ins­ge­samt 5 Schau­en umfas­sen­de Serie star­te­te am 16. Juni mit „Flo­ri­an Sem­lit­sch: Sub­scri­be Cli­ma­te Care“ und wird am 14. Juli mit „Sophie Gogl. Stor­no“ fort­ge­setzt. Der ers­te Teil des Besuchs war ein Rund­gang durch Flo­ri­an Sem­lit­schs Aus­stel­lung. Danach war­fen Gewess­ler und May­er noch einen kur­zen Blick auf Sophie Gogls Schau. Im drit­ten und letz­ten Teil des Besuchs stand auf dem Pro­gramm eine Dis­kus­si­on mit dem Muse­ums­di­rek­tor, dem Uni­ver­si­täts­rek­tor, sowie von „CREATIVE CLIMATE CARE“ mit den 5 aus­stel­len­den Künst­le­rIn­nen und der Gra­fik­de­si­gne­rin und der Kura­to­rin.

Alle nähe­ren Infos nun im fol­gen­den Pres­se­text © MAK:

 

MAK und Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst mit neu­er  Aus­stel­lungs­ko­ope­ra­ti­on CREATIVE CLIMATE CARE Rei­he star­tet mit Flo­ri­an Sem­lit­sch: Sub­scri­be Cli­ma­te Care

 

Mit der neu­en Aus­stel­lungs­ko­ope­ra­ti­on CREATIVE CLIMATE CARE reagie­ren das MAK und die Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien auf die bedingt durch die Coro­na-Kri­se mas­siv beschränk­ten Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen im Kunst- und Kul­tur­be­reich. Vor allem jun­ge Künst­le­rIn­nen und Krea­ti­ve, die in den letz­ten Jah­ren ihr Stu­di­um abge­schlos­sen haben, ste­hen aktu­ell unter Druck. In Pop-up-Aus­stel­lun­gen im MAK erhal­ten Absol­ven­tIn­nen der Ange­wand­ten die Mög­lich­keit zur Pro­fi­lie­rung und Ver­net­zung mit Samm­le­rIn­nen, Unter­neh­men und poten­zi­el­len Auf­trag­ge­be­rIn­nen. Die neue Rei­he star­tet mit dem Pro­jekt Sub­scri­be Cli­ma­te Care des Desi­gners Flo­ri­an Sem­lit­sch.

 

Im Zeit­raum von Juni bis Dezem­ber 2020 sind in der MAK GALERIE fünf auf­ein­an­der­fol­gen­de, jeweils drei­wö­chi­ge Aus­stel­lun­gen zu sehen. Die jun­gen Krea­ti­ven set­zen sich mit The­men rund um Kli­ma, Umwelt, Nach­hal­tig­keit und mit dem Bei­trag von Design, Archi­tek­tur und Kunst zur Ent­wick­lung eines neu­en Mind­sets für akti­ve Kli­ma­pfle­ge aus­ein­an­der. CREATIVE CLIMATE CARE ist gleich­zei­tig der Start­schuss für die künf­ti­ge per­ma­nen­te Bespie­lung der MAK GALERIE als CREATIVE CLIMATE CARE GALERIE.

 

„Die Aus­ein­an­der­set­zung mit Cli­ma­te Care bie­tet ein uner­schöpf­li­ches Reser­voir für Krea­ti­vi­tät und Inno­va­ti­on. Künst­le­ri­sche Spar­ten wie Design, Archi­tek­tur und bil­den­de Kunst haben enor­mes Poten­zi­al und sind gefor­dert, ihre Krea­ti­vi­tät und Inno­va­ti­ons­kraft zum The­ma CLIMATE CARE ein­zu­brin­gen“, so Chris­toph Thun-Hohen­stein, Gene­ral­di­rek­tor des MAK.

 

Die Teil­neh­me­rIn­nen der Rei­he CREATIVE CLIMATE CARE wur­den in einem gela­de­nen Wett­be­werb gekürt. 20 Absol­ven­tIn­nen der Ange­wand­ten der letz­ten fünf Jah­re betei­lig­ten sich mit einem Aus­stel­lungs­kon­zept. Der Bei­rat der Uni­ver­si­täts­ga­le­rie der Ange­wand­ten im Hei­li­gen­kreu­zer­hof (Bri­git­te Fel­de­rer, Cosi­ma Rai­ner, Jen­ni Tischer, Lukas Kauf­mann, Mar­ti­na Schöggl, Eva Maria Stad­ler), MAK-Gene­ral­di­rek­tor Chris­toph Thun­Ho­hen­stein und Mar­lies Wirth (Kura­to­rin Digi­ta­le Kul­tur, Kus­to­din MAK-Samm­lung Design) bil­de­ten die Jury, die sich für Pro­jek­te der fol­gen­den Ein­rei­che­rIn­nen ent­schied:

 

Flo­ri­an Sem­lit­sch (Diplom­stu­di­um Design: Indus­tri­al Design 2, SoSe 2019; Prof. Anab Jain), Sophie Gogl (Diplom­stu­di­um Bil­den­de Kunst: Male­rei und Ani­ma­ti­ons­film, SoSe 2017; Prof. Judith Eis­ler), Chien-Hua Huang (Mas­ter­stu­di­um Archi­tek­tur: Archi­tek­tur­ent­wurf 2, SoSe 2020; Prof. Greg Lynn), Mar­ti­na Men­egon (Diplom­stu­di­um Medi­en­kunst: Trans­me­dia­le Kunst, WiSe 2015; Prof. Bri­git­te Kowanz) und Anto­nia Rip­pelSte­fans­ka (Diplom­stu­di­um Bil­den­de Kunst: Skulp­tur & Raum, SoSe 2018; Prof. Hans Scha­bus).

 

„Mit der Aus­wahl ist es gelun­gen, einen beson­ders span­nen­den Quer­schnitt aus ver­schie­dens­ten Krea­tiv­spar­ten ins MAK zu brin­gen: von Indus­trie­de­sign über bil­den­de Kunst, Male­rei, Ani­ma­ti­ons­film, Archi­tek­tur, Medi­en­kunst und trans­me­dia­le Kunst bis zu Skulp­tur & Raum“, so die Jury. Die Umset­zung der Aus­stel­lungs­pro­jek­te wird kura­to­risch von Mar­lies Wirth beglei­tet. The­re­sa Hat­tin­ger, Absol­ven­tin des Diplom­stu­di­ums Design: Gra­fik Design (SoSe 2017, Prof. Oli­ver Kar­tak) wur­de mit der visu­el­len Iden­ti­tät der Aus­stel­lungs­rei­he beauf­tragt.

 

Flo­ri­an Sem­lit­sch: Sub­scri­be Cli­ma­te Care In sei­ner Auf­takt­aus­stel­lung zu CREATIVE CLIMATE CARE stellt Desi­gner Flo­ri­an  Sem­lit­sch unter dem Titel Sub­scri­be Cli­ma­te Care das Smart­phone als Dreh- und Angel­punkt der zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Gesell­schaft in den Fokus. Schon längst hat sich das all­ge­gen­wär­ti­ge Tool von sei­ner unmit­tel­ba­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on ent­fernt und bedient alle Berei­che indi­vi­du­el­ler und kol­lek­ti­ver Unter­hal­tung, Ver­mark­tung von Inhal­ten und Pro­duk­ten. Wie groß der Ener­gie­auf­wand ist, um sich etwa hoch­auf­lö­sen­de Vide­os anzu­se­hen, auf dem Weg in die Arbeit die aktu­ells­te Fol­ge der Lieb­lings­se­rie zu strea­men oder durch Hun­der­te Bil­der zu scrol­len, ist kaum bekannt. Welt­weit bewe­gen sich pro Sekun­de ca. 70 000 GB an Infor­ma­tio­nen durch das Inter­net. Jedes GB benö­tigt etwa 5 kWh. Mit der benö­tig­ten Ener­gie pro GB pro Sekun­de wäre der durch­schnitt­li­che Tages­be­darf von 12,1 kWh eines öster­rei­chi­schen Haus­hal­tes alle 2,4 Sekun­den gedeckt.

 

Ein gro­ßer Teil die­ser benö­tig­ten Ener­gie geht auf Social-Media-Platt­for­men und Video­por­ta­le zurück. Mitt­ler­wei­le ist eine gesam­te Gene­ra­ti­on mit die­sen Medi­en auf­ge­wach­sen, sie sind ein wich­ti­ger Teil der welt­wei­ten Wirt­schaft. Doch wel­cher Con­tent wird mit die­sem enor­men Ener­gie­ver­brauch eigent­lich ver­brei­tet?

 

Flo­ri­an Sem­lit­sch lenkt die Auf­merk­sam­keit auf jene Inter­net­platt­for­men, die Con­tent zum The­ma Cli­ma­te Care pro­du­zie­ren und ver­brei­ten. Die von Sem­lit­sch aus­ge­wähl­ten Inhal­te in Form von Insta­gram-Accounts, Vide­os und Tuto­ri­als von You­Tube­rIn­nen oder Audio-Streams von Pod­casts wer­den in einer raum­grei­fen­den mul­ti­me­dia­len Instal­la­ti­on prä­sen­tiert und sol­len einen Ein­stieg in die grö­ße­re The­ma­tik rund um Kli­ma­pfle­ge und Akti­vis­mus bie­ten: ein prä­gnan­ter Kick-off für das Mind­set der neu­en Aus­stel­lungs­rei­he.

 

 

Über­blick Aus­stel­lun­gen der Rei­he CREATIVE CLIMATE CARE:

 

Flo­ri­an Sem­lit­sch Pop-up-Aus­stel­lung 1: CREATIVE CLIMATE CARE (in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien) MAK GALERIE, 16. Juni (ab 18:00 Uhr) – 5. Juli 2020

 

Sophie Gogl  Pop-up-Aus­stel­lung 2: CREATIVE CLIMATE CARE (in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien) MAK GALERIE, 14. Juli (Öff­nung ab 18:00 Uhr) – 23. August 2020

 

Chien-Hua Huang  Pop-up-Aus­stel­lung 3: CREATIVE CLIMATE CARE (in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien) MAK GALERIE, 8. Sep­tem­ber (Öff­nung ab 18:00 Uhr) – 4. Okto­ber 2020

 

Mar­ti­na Men­egon  Pop-up-Aus­stel­lung 4: CREATIVE CLIMATE CARE (in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien) MAK GALERIE, 20. Okto­ber (Öff­nung ab 18:00 Uhr) – 8. Novem­ber 2020

 

Anto­nia Rip­pel-Ste­fans­ka  Pop-up-Aus­stel­lung 5: CREATIVE CLIMATE CARE (in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien) MAK GALERIE, 17. Novem­ber (Öff­nung ab 18:00 Uhr) – 8. Dezem­ber 2020

 

 

 

Sophie Gogl. Stor­no MAK zeigt zwei­te Pop-up-Aus­stel­lung im Rah­men der Rei­he CREATIVE CLIMATE CARE, einer Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien

 

Öff­nung  Diens­tag, 14. Juli 2020, ab 18:00 Uhr  Aus­stel­lungs­ort MAK GALERIE MAK, Stu­ben­ring 5, 1010 Wien Aus­stel­lungs­dau­er  14. Juli – 23. August 2020 Öff­nungs­zei­ten  Di 10:00–21:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr

 

Mit Beginn der moder­nen Rei­se­kul­tur sank die Nach­fra­ge nach gro­ßen Über­see­kof­fern. Für die Eisen­bahn, das Auto und schließ­lich das Flug­zeug waren klei­ne­re Gepäck­stü­cke gefragt, heu­te zäh­len Hand­ge­päck­for­ma­te und „Trol­leys“ zu den All­tags­ge­gen­stän­den. Mit Aus­bruch der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie wur­de dem Rei­sen ein jähes Ende gesetzt, alle Aus­lands­rei­sen muss­ten stor­niert wer­den. Die prak­ti­schen Beglei­ter mutier­ten wäh­rend des Shut­downs zum Relikt einer unbe­schwer­ten Zeit, und mehr noch: Im Hin­blick auf den Kli­ma­wan­del kön­nen sie als Mahn­ma­le für kli­ma­feind­li­che Bil­lig­flü­ge gele­sen wer­den. Aus­ge­hend von die­sen kom­pak­ten Klein­kof­fern wirft die Künst­le­rin Sophie Gogl (* 1992, Kitz­bü­hel, Tirol) in ihrer Pop-up-Aus­stel­lung Stor­no, der zwei­ten Posi­ti­on im Rah­men der Rei­he CREATIVE CLIMATE CARE, einen kri­ti­schen Blick auf das The­ma Rei­sen in Zei­ten von Coro­na und Kli­ma­wan­del.

 

Hand­ge­päck­stü­cke in der von Flug­li­ni­en genorm­ten Grö­ße die­nen als Trä­ger­ma­te­ri­al und Rah­men für eine Rei­he neu pro­du­zier­ter Arbei­ten, von klein­for­ma­ti­gen Male­rei­en über Objektas­sem­bla­gen bis hin zu skulp­tu­ra­len Insze­nie­run­gen. Bereits Anfang des Jah­res ent­wi­ckel­te Sophie Gogl eine Werkse­rie im Kon­text des Kli­ma­wan­dels und der Über­pro­duk­ti­on. In klei­nen Glas­con­tai­nern kom­bi­nier­te sie natur­na­he Mate­ria­li­en wie Vogel­nes­ter oder Haar mit Objek­ten wie Plas­tik­spiel­zeug oder Foto­gra­fien zu sur­re­al anmu­ten­den Skulp­tu­ren.

 

Für die Aus­stel­lung im MAK kon­zi­piert sie eine Gesamt­in­stal­la­ti­on, die an ein lan­ge ver­las­se­nes Flug­ha­fen­ter­mi­nal erin­nert. In die­sem uto­pi­schen Set­ting inklu­si­ve fin­gier­tem Metall­de­tek­tor und künst­li­chen Pflan­zen fin­den sich die Kof­fer in unter­schied­li­chen Aus­füh­run­gen: geöff­net oder ver­schlos­sen, bemalt und mit per­so­na­li­sier­ten Pla­ket­ten ver­se­hen, bewach­sen von künst­li­chem Moos oder klein­for­ma­ti­gen Pilz-Skulp­tu­ren aus Ton.  Sie die­nen als Rah­men für Por­träts von Per­sön­lich­kei­ten aus der Pop­kul­tur und aus TVSe­ri­en, deren Hal­tung zu Kli­ma­wan­del und Gesell­schaft von der Künst­le­rin kri­tisch betrach­tet wird. Sie fun­gie­ren aber auch als Behält­nis für Objektas­sem­bla­gen und Skulp­tu­ren, die in einer Art „Mikro­kli­ma“ als Relik­te und Moment­auf­nah­me unse­rer Kon­sum­ge­sell­schaft „kon­ser­viert“ wer­den.

 

Auch die Tat­sa­che, dass sich die Pro­duk­ti­on von Rei­se­ge­päck von einer Hand­werks­kunst zu einer Bil­lig­pro­duk­ti­on, viel­fach in Nied­rig­lohn­län­dern, gewan­delt hat, spielt für die Künst­le­rin eine Rol­le. Weder das Rei­sen noch die Pro­duk­ti­on der Gepäck­stü­cke sind heu­te eine nach­hal­ti­ge und umwelt­be­wuss­te Akti­vi­tät: Bei­des ist zum „Weg­werf­pro­dukt“ und zum Fak­tor für die aktu­el­le Kli­ma­kri­se gewor­den.

 

Mit Stor­no inten­diert Sophie Gogl eine Hom­mage an eine tem­po­rä­re Ära des Still­stands und des „Anti-Spek­ta­kels“ (vgl. Guy Debord, Die Gesell­schaft des Spek­ta­kels, 1967), in der wir gezwun­gen sind, uns mit dem Gegen­wär­ti­gen zu beschäf­ti­gen. Die Aus­stel­lungs­ku­lis­se ver­steht sie nicht nur als Refle­xi­ons­ort über die Kli­ma­si­tua­ti­on im Kon­text der Covid­Kri­se, son­dern auch als Täu­schungs­ma­nö­ver: Sind wir wirk­lich am Flug­ha­fen? Und wenn ja, wozu, wo es doch für Wochen als Luxus galt, sich am eige­nen Lebens­stand­ort frei bewe­gen zu kön­nen? Der Muse­ums­be­such wird zur Rei­se und zum neu gewon­ne­nen Spek­ta­kel.

 

Sophie Gogl schloss 2017 das Diplom­stu­di­um Bil­den­de Kunst: Male­rei und Ani­ma­ti­ons­film an der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien ab. Sie wird von der Wie­ner Gale­rie Zel­ler van Alm­sick (www.zellervanalmsick.com/sophiegogl ) ver­tre­ten.

 

Mit der Aus­stel­lungs­ko­ope­ra­ti­on CREATIVE CLIMATE CARE bie­ten das MAK und die Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien fünf durch eine Jury aus­ge­wähl­ten Absol­ven­tIn­nen der Ange­wand­ten die Mög­lich­keit, mit jeweils drei­wö­chi­gen Aus­stel­lun­gen die MAK GALERIE zu bespie­len. Die Rei­he setzt sich mit dem Bei­trag von Design, Archi­tek­tur und Kunst zur Ent­wick­lung eines neu­en Mind­sets für akti­ve Kli­ma­pfle­ge aus­ein­an­der und ist gleich­zei­tig der Start­schuss für die künf­ti­ge per­ma­nen­te Bespie­lung der MAK GALERIE als CREATIVE CLIMATE CARE GALERIE.

 

CREATIVE CLIMATE CARE star­te­te mit Flo­ri­an Sem­lit­sch und zeigt nach Sophie Gogl Posi­tio­nen von Chien-hua Huang, Mar­ti­na Men­egon und Anto­nia Rip­pel-Ste­fans­ka.

 

 

 

Sophie Gogl. Stor­no MAK zeigt zwei­te Pop-up-Aus­stel­lung im Rah­men der Rei­he CREATIVE CLIMATE CARE, einer Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät für ange­wand­te Kunst Wien

 

Öff­nung  Diens­tag, 14. Juli 2020, ab 18:00 Uhr

Aus­stel­lungs­ort MAK GALERIE MAK, Stu­ben­ring 5, 1010 Wien

Aus­stel­lungs­dau­er  14. Juli – 23. August 2020

Wei­te­re Ter­mi­ne

Chien-hua Huang, 8. Sep­tem­ber – 4. Okto­ber 2020

Mar­ti­na Men­egon, 20. Okto­ber – 8. Novem­ber 2020

Anto­nia Rip­pel-Ste­fans­ka, 17. Novem­ber – 8. Dezem­ber 2020

Öff­nungs­zei­ten  Di 10:00–21:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr

Kura­to­rin Mar­lies Wirth, Kura­to­rin Digi­ta­le Kul­tur, Kus­to­din MAK-Samm­lung Design

Gra­fik­de­sign The­re­sa Hat­tin­ger

MAK-Ein­tritt  € 14 / ermä­ßigt € 11 / Fami­li­en­kar­te € 15 Jeden Diens­tag 18:00–21:00 Uhr: Ein­tritt € 6 Bis Ende Juli frei­er Ein­tritt an Diens­tag­aben­den Ein­tritt frei für Kin­der und Jugend­li­che unter 19

 

 

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