El mundo 2023 — Ein Sieg der indischen Seele
Text und Fotos: Lukas Wogrolly / Living Culture
Living Culture Chefredakteur Lukas Wogrolly mit dem Siegerduo des 24. El mundo Festivals: Nagender Chhikara und Christina Franzisket mit “Culture Curry” (1. Platz Gesamtvortrag, Beste Fotografie).
Zum siebten Mal in Folge und zum sechsten Mal als akkreditierter Journalist besuchte ich 2023 das Abenteuer- und Reisevortragsfestival El Mundo in Judenburg für Living Culture. Das erste Mal noch als Begleitperson meiner Mutter, die Jury-Mitglied war. Während die beiden letzten Jahre noch von der Pandemie oder deren Nachwehen geprägt gewesen waren, war diesmal alles wieder „wie normal“. Soll heißen, man trug allgemein keine Insignien der Pandemie – weder Mund-Nasen-Schutz war Pflicht noch galten Abstandsregeln oder wurde Händedesinfektion vorgeschrieben. Im vergangenen Jahr war ich allerdings trotz Mehrfachimpfschutz und Einhaltung der Hygienemaßnahmen zwei Mal an Corona erkrankt, doch mit eher mildem Verlauf. Covid war sozusagen als Erinnerung und auch in so manchem Vortrag noch immer präsent, aber dazu später mehr.
Vor einem chronologischen Bogen über die insgesamt 24. Auflage des Festivals ein kurzes Resümee, beginnend bei den Jahren 21 und 22. Bereits 2021, als Rebecca Salentin mit „Klub Drushba“ gewann (nachzulesen hier), zog ich aus dem Votum der Jury die Conclusio, emotionale Faktoren wie Ausstrahlung, Persönlichkeit und Authentizität seien für den Sieg ausschlaggebender als Extreme oder Superlative, wie „die tiefste Schlucht, der höchste Berg oder das wildeste Tier.“ Auch 2022 empfand ich das Voting als sehr emotionsbezogen. Denn wieder gewann niemand, der im Gegensatz zu so anderen Teilnehmer:innen mit spektakulären Rekorden punkten konnte, sondern mit Florian Astor und „Do What Make Good – Der Anfang von 8500 km Glück“ (nachzulesen hier) erneut eine Art „Aussteiger“, für den Reisen und Abenteuer gleichsam eine Art Selbsttherapie bedeuteten, den Schritt in ein neues Leben.
Unter dem Eindruck der vergangenen beiden Jahre war ich überzeugt, 2023 würde ein ähnlich individueller Beitrag gewinnen. Mein Favorit nach Tag 1 stand fest, der diesen Kriterien am ehesten entsprach: Ich nominierte ihn auch nach allen Vorträgen des zweiten Tages für den Publikumspreis. Musste dann jedoch zur Kenntnis nehmen, dass ich diesmal irrte. Denn das Publikum votierte überwiegend für meinen zweiten Favoriten. Und auch für die Jury war diesmal ein anderes Kriterium zentral bedeutsam. Ich würde es nennen: Menschlichkeit im Sinne von Offenheit, Einfühlsamkeit, Verständnis und Empathie gegenüber anderen Kulturen. Dazu kam natürlich auch die Originalität des Vortrags und des Abenteuers. Wer den respektvollen, wertschätzenden und achtsamen Kontakt zur ansässigen Bevölkerung suchte, und auch entsprechend natürlich und ein bisschen ausgefallen unterwegs war, wurde, so kann man sagen, 2023 prämiert.
Aber nun starten wir rein in El mundo 2023.
Anders als in den vergangenen Jahren begann meine persönliche Reise zum Abenteuer- und Reisevortragsfestival nicht in Graz frühmorgens, sondern terminbedingt in Wien. Wie gewohnt ging es mit dem Zug nach Judenburg. Im Gegensatz zur Landeshauptstadt nicht zeitig um halb sechs Uhr morgens mit einem Railjet, sondern am Vormittag noch in einem klassischen Intercity in Richtung Kärnten mit Abteilwagen in der 1. Klasse. Ein bisschen „Old School“, denn zwischen Graz und Wien verkehren ja nur mehr Railjets, für mich gewisser Maßen Alltag. Wie schon im Vorjahr wählte ich nach der Ankunft in Judenburg und dem Überqueren der Mur-Brücke nicht den kürzesten und zugleich wohl auch steilsten Weg die Stiege hinauf zur Altstadt, sondern die Auffahrt West, wo man vorbei an einem früheren Kloster und einer Parkgarage in einen Park gelangt und sich, oben angekommen, vorbei am „Museum Murtal“, von Westen her dem Hauptplatz nähert. Das Wetter sollte an beiden Festivaltagen, am 13. und 14. Oktober, der Veranstaltung noch buchstäblich „wohlgesonnen“ sein. Für den Herbst war es definitiv zu warm; man konnte sogar noch draußen sitzen. Das Check-in im JUFA Jugend- und Familiengästehaus in unmittelbarer Nachbarschaft des Veranstaltungszentrums verlief problemlos, mit einem kleinen Schönheitsfehler, dass aufgrund des Gästeschichtwechsels die Zimmer erst ab 16 Uhr bezugsfertig waren und das Gepäck zunächst an der Rezeption abgestellt werden musste. Dank der Nähe zum Festival kein Problem. Von der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeisterin Elke Florian (SPÖ), blieb mir ihr Ausspruch in Erinnerung, der sich sinngemäß anhörte wie: Wir als Judenburg sind nicht die größte Stadt Österreichs oder der Steiermark, aber wir sind froh dieses tolle El mundo Festival zum bereits 24. Mal hier zu haben. Sie spielte damit zweifelsohne auf das im nächsten Jahr bevorstehende 25. Jubiläumsfestival an, das in Judenburg wieder sehr willkommen sein wird. Ein bisschen nachdenklich machten da schon die eröffnenden Überlegungen von Moderator Kurt Kaiser. In unruhigen Zeiten seien wir besonders froh, dass uns dennoch der Antrieb zum Reisen erhalten geblieben sei. Und dass uns der Stoff für Abenteuer nie ausgehe.
Somit war die Basis gelegt für Tag 1, der durchaus gute Vorträge bot, jedoch aufgrund meiner Erfahrungen der letzten beiden Jahre erst in den letzten zwei Präsentationen für mich echte Favoriten. Ich sollte diesbezüglich ein klein wenig danebenliegen, wie sich noch zeigen sollte.
Vortrag 1, Bastian Maria Hauk-Jegen: „Daumen hoch – Per Anhalter nach Fernost“ bot eine einfühlsame Begegnung mit asiatischen Kulturen auf einer Reise, die gegen Ende richtig pointiert und spektakulär wurde: als es nämlich darum ging, eine lebende Barriere aus einem den Weg versperrenden Elefanten zu überwinden. Und wie sich die Partnerin auf einmal in ein Spital begeben musste, wo als überraschende Schmerzursache eine Schwangerschaft festgestellt wurde. Conclusio: Selbst, wenn das ursprüngliche Ziel, die Olympischen Spiele in Tokio, die coronabedingt nicht nur um ein Jahr verschoben wurden, sondern auch letztendlich ohne Zuschauer stattfanden, nicht erreicht werden konnte, gibt es doch viel wichtigere, persönliche Ereignisse im Leben.
Vortrag 2 der österreichischen Bergsteiger Marlies Czerny und Andreas Lattner: In „Manaslu – Lawinen an Emotionen“ gewann man Einblick in die zunehmende Kommerzialisierung im Mount Everest Gebiet – frei nach dem Motto „Mit Geld kann man sich jeden Gipfel kaufen“.
In „Mongolei – im Reich der Schneeleoparden und Adlerjäger“ zeigte die bereits aus dem Vorjahr bekannte Bayerin Beate Oswald, wie schwierig es ist, auf Fotojagd nach einem Schneeleoparden zu gehen und wie gut man in die mongolische Kultur mit den charakteristischen Adlerjägern eintauchen kann.
Bei Vortrag 4, einem Europa thematisierenden Beitrag, von Simon Straetker und Sarah Ziegler aus Freiburg im Breisgau, ist mir von einem Gespräch mit einem Jury-Mitglied noch in Erinnerung, dass dabei zu wenig Narrative „live gesprochen“ worden seien. Natürlich war auch schön zu zeigen, welche Naturparadiese es in Europa gibt in „Wildes Europa“, wie etwa in Italien, Spanien oder Rumänien. Aber auch im steirischen Gesäuse. Vorab aufgezeichnete Videos von ansässigen Personen zu zeigen und dadurch selber weniger beim Festival vor Ort und live zu sprechen, war jedoch nicht am wirkungsvollsten, da die direkte Ansprache eher den Funken zum Überspringen bringt.
In „Seitenstraßen der Seidenstraße“ baute sich Thomas Schenker ein Fatbike aus Bambus und bewältigte dank niedrigem Reifendruck damit so manchen mächtigen Sandberg in der asiatischen Wüste.
Und dann kommen wir nun schon zu den letzten drei Vorträgen von Tag 1. Zum einen irrte ich, als ich „Yalla Yalla Arabia“ von Lutz Jäkel und Nadine Pungs nicht favorisierte. Denn am Ende sollte es Gesamtrang 3 werden. Den beiden Berlinern gelang es, in ihrem Vortrag über Reisen in arabische Länder nicht nur Konfliktherde und Problemfelder aufzuzeigen, sondern auch die unheimlich schönen Seiten Arabiens. Das Highlight war sicher der Kontakt zur ansässigen Bevölkerung, als sie nach langer Zeit als eine der ersten in den Irak und in die Hauptstadt Bagdad reisten. Wie es gelang, zu den Einheimischen ein liebevolles Verhältnis aufzubauen, wurde zu einer Art Leitmotiv aller diesjährigen El Mundo Preisträger. Und auch die pointierte und doch zugleich auch immer wieder ernste Berichterstattung über die weniger angenehmen Dinge war beeindruckend.
Dies alles wurde jedoch erst so richtig an Tag 2 bewusst. Der vorletzte Vortragende von Tag 1, der 20-jährige Schweizer Tobias Renggli mit „Bikepacking Europe – Über alle Grenzen“, war dann schließlich der erste, der so richtig in Richtung Gesamtsieg aufmerken ließ. Mit nur 18 Jahren ließ er sich weder von der Pandemie noch von Wind und Wetter beirren: Er bereiste mit dem Fahrrad die Hauptstadt in fast allen europäischen Ländern und bestieg den höchsten Berg des Landes. Auch wenn er manchmal etwas schwer zu verstehen war und auch rhetorisch sicher noch ein bisschen Luft nach oben ist, beeindruckte er mit erfrischender Unbekümmertheit und Wortwitz. Schon für seinen Mut erschien erwägenswert, ihn für den Publikumspreis zu nominieren.
Am Ende bekam er ihn. Ich votierte allerdings für den letzten Vortrag des ersten Tages: Den der Schauspielerin Lotta Lubkoll mit „Ein Esel zum Pferdestehlen“. Ihr früh an Krebs verstorbener Vater bewegte sie dazu, mit einem Esel namens Jonny die Alpen zu überqueren und sich auf dieses – ihren Ausführungen zufolge keineswegs störrische – Tier so richtig einzulassen. Eine Story, die wie perfekt in die Erzählung der Siegerstorys 2021 und 2022 passte, keine sportliche Höchstleistung, aber umso origineller (wer reist schon alleine mit einem Esel, der noch dazu Johnny heißt?). Und aus einem persönlichen Beweggrund heraus eben wie eine Selbsttherapie, um den Verlust des Vaters besser zu verarbeiten. Das alles höchst professionell vorgetragen, kurzweilig mit vielen Pointen und dem Highlight der Story, als Reisegefährte Jonny kurz ausgebüxt war, aber dann wiedergefunden wurde. Eben zweifelsohne prämierungswürdig, auch nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre, für die Jury diesmal aber offenbar nicht.
Womit wir auch schon bei Tag 2 sind, der gleich mit jenem Vortrag begann, der später mit dem Preis für das Beste Abenteuer ausgezeichnet werden sollte. Im Gegensatz zu anderen, die mit Autos oder sonst welchen Vehikeln unterwegs waren, war hier das Kriterium die Natürlichkeit, sollte mir später Jury-Vorsitzender Bruno Baumann erklären. Denn Tobias Schorcht wählte ein Schlauchboot als bevorzugtes Verkehrsmittel in „Abenteuer Patagonien – 3000 km querfeldein mit Boot“. Zwar konnte er nicht die gesamte Strecke zu Wasser zurücklegen und war auch nicht immer allein unterwegs, aber schon allein die Idee, mit einem Paddelboot von A nach B zu kommen und dabei auch bewusst mal das Handy komplett auszuschalten, verdiente für die Jury den Abenteuerpreis.
„Mein Weg zum Mount Everest“, der zweite Vortrag an Tag 2, von Gerhard Osterbauer, war eine schöne, persönliche Story, in der ein erfahrener österreichischer Bergsteiger mit Mitte 50 im vierten Versuch den Mount Everest bezwang. Letztendlich schaffte er es in Begleitung und mit einer Sauerstoffmaske. Beeindruckend und persönlich. Aber eben für die Allgemeinheit nicht ganz so originell wie andere Beiträge. Am Mount Everest ist eine Sauerstoffmaske heutzutage Pflicht, Messners Zeiten der einsamen Everest-Besteigung sind vorbei. Und was Osterbauer zeigte, war ein ganz spezielles Highlight seiner Biografie, aber machen andere ebenso in ähnlicher Form: Ein persönlich gesetztes Ziel unbeirrbar zu verfolgen und zu erreichen trotz Rückschlägen.
Jetzt Vortrag 3 an Tag 2: „Eat. Sleep. Row. Repeat. – Im Ruderboot über den Atlantik und Pazifik“. Darin schilderte die Schweizerin Marina Hunziker, wie sie mit Kolleg:innen bei Wettfahrten in einem Ruderboot zunächst den Atlantik überquerte und dann den Pazifik von Kalifornien bis Hawaii. Wie viel Proviant man da an Bord mitnehmen muss, welche technischen Gebrechen auftreten können und auch, dass die Datenschutzgrundverordnung mittlerweile beim El Mundo Festival angekommen ist, offenbarte dieser Vortrag.
„Australien – mit Kamelen durchs Outback“ von Markus Blum aus dem schweizerischen Davos brachte schließlich den Gesamtrang 2. Ausgehend von einer Pferdehaarallergie seiner Tochter Amira beschloss Blum, statt quer durch Kanada mit Pferden, durch das australische Outback mit Kamelen zu reisen. Australien und Kamele, schon das eine ungewöhnliche Kombination. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass sich nur zwei der vier gekauften Wildkamele zähmen ließen und deshalb statt mit Karawane mit Kutsche gefahren wurde, wird deutlich, wie viel Spontaneität und Improvisationstalent solch ein Unternehmen erfordert. Dazu der unmittelbare Kontakt zur Bevölkerung, zu der immer vorab per Funk Kontakt aufgenommen wurde und die Blum, seine Frau und seine zwei Töchter in der Kamelkutsche stets warmherzig empfing im entlegenen Niemandsland des australischen Outbacks. Ein würdiger Gesamtrang 2, auch wenn ich es nicht so vermutet hätte.
In „Lada around Afrika“ schilderte Felix Rupitsch, welche Schwierigkeiten es im Kongo mit der Bürokratie gibt und des Weiteren auch mit dem Auto Lada, das er sich mit seinem Kumpanen, dem Automechaniker Stefan Maier, teilte. Letztendlich gelang es den beiden nicht nur, trotz Unannehmlichkeiten einige Zeit im Kongo zu verbringen, sondern auch noch in der Regenzeit zum höchsten Wasserfall hinaufzusteigen und die einheimische Bevölkerung für sich zu gewinnen.
Prämierungswürdig aus Sicht der Jury war der vorletzte offizielle Vortrag des Festivals: „Culture Curry“ von Christina Franzisket & Nagender Chhikara. Ähnlich wie bei „Yalla Yalla Arabia“ geht es hier um eine pointiert vorgetragene Reise ins Herz einer asiatischen Kultur, gleichsam in die Seele Indiens. Heiße Eisen wurden einfühlsam berührt, etwa die Frage: Wie gehen Menschen damit um, wenn arrangierte Ehen etabliert sind? Christina Franzisket aus Wiesbaden bereiste mit ihrem aus Indien stammenden Freund Nagender Chhikara mit einer Motorrikscha verschiedene Stationen Indiens, wo ihnen das Thema der arrangierten Ehen von Betroffenen dargelegt wurde. Den Höhepunkt bildete zweifelsohne der Besuch einer indischen Hochzeit mit Prunk und Gold, einem Ehemann in Gestalt eines Prinzen und einer aufwendig herausgeputzten Braut. Für die Jury gleich würdig zweier Preise, nämlich Gesamtrang 1 genauso wie in der Kategorie „Beste Fotografie“.
Wer die unheimlich eindrucksvollen Bilder noch vor sich hat und auch die Sensibilität, mit der die beiden den Menschen begegnen, kann die Jury-Entscheidung nachvollziehen. Auch wenn ich sie nicht so erwartet hätte.
Am Ende des offiziellen Programms stand der Mönch und Gesamtsieger von 2016, Johannes Maria Schwarz mit „Himmel, Hölle, Kaiserschmarren“, einer Reise zu teils entlegenen Pilgerstätten in den Alpen. Und, last but not least, außer Konkurrenz der Vortrag „Lebenstraum Wagen“ von Lutz Gehle aus Stuttgart. Dann eben das besagte Jury-Votum mit den Preisträger:innen und die After Show Party. Heuer fand sie am ersten Tag im Untergeschoss des Veranstaltungszentrums Judenburg statt, am zweiten hingegen im JUFA Klosterhotel Judenburg. Diese Nähe zu meinem „Zuhause auf Zeit“ war natürlich praktisch, genauso wie auch mein Gesamtresümee meiner persönlichen Reise zum alljährlichen El Mundo Reisefestival äußerst positiv ausfällt. Viele nette Begegnungen, eine klasse Organisation durch Karoline Straner vom Stadtmarketing Judenburg einmal mehr, genauso wie auch vom bewährten Organisationsteam unter der Leitung von Gerfried Tiffner. Da bleibt mir nur noch der Ausblick und die Vorfreude auf das 25. El mundo Festival am 18. und 19. Oktober 2024.
DIE EL MUNDO PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER 2023
Bester Vortrag: Christina Franzisket und Nagender Chhikara mit „Culture Curry“
2. Platz: Markus Blum mit „Australien – mit Kamelen durchs Outback“
3. Platz: Lutz Jäkel und Nadine Pungs mit „Yalla Yalla Arabia “
Beste Fotografie: Nagender Chhikara mit „Culture Curry“
Abenteuerpreis: Tobias Schorcht mit „Abenteuer Patagonien“
Publikumspreis: Tobias Renggli mit „Bikepacking Europe“
ARGE El Mundo
E‑mail: info[@]elmundo-festival.at (gerfried.tiffner[@]aon.at)
oder mobil: +43 / 676–5148609 (Karoline Straner)
Postadresse:
Tiffner&Mitges. El mundo – Hauptstr. 134, 8753 Fohnsdorf, Österreich