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Der Bun­des­trend bestä­tigt sich – Land­tags­wahl Vor­arl­berg Okto­ber 2024


Text, Fotos und Vide­os: Lukas Wogrol­ly / Living Cul­tu­re
Bei der ers­ten von zwei Land­tags­wah­len im Herbst 2024 ver­lo­ren die Grü­nen, dem Bun­des­trend ent­spre­chend. In Vor­arl­berg bedeu­te­te das auch das Ende der zehn­jäh­ri­gen Regie­rungs­be­tei­li­gung.

Die bun­des­wei­ten Wah­len, die EU-Wahl am 09. Juni und die Natio­nal­rats­wahl am 29. Sep­tem­ber, waren geschla­gen, als es im Herbst 2024 zu zwei Land­tags­wah­len kam. Bei bei­den muss­ten die Grü­nen, dem Bun­des­trend fol­gend, schmerz­haf­te Ver­lus­te ein­ste­cken. Zuerst war am 13. Okto­ber, nur zwei Wochen nach der Natio­nal­rats­wahl, das west­lichs­te Bun­des­land Öster­reichs an der Rei­he. Begon­nen hat jene Land­tags­wahl, für die ich aus Graz die wei­tes­te Anrei­se hat­te, für mich folg­lich bereits am Abend des Don­ners­tag, 10. Okto­ber. Die Öster­rei­chi­sche Fuß­ball­na­tio­nal­mann­schaft fuhr an die­sem Abend in der Nati­ons League einen 4:0‑Heimerfolg in Linz gegen Kasach­stan ein. Die Kof­fer waren gepackt, die Ter­mi­ne beim Wahl­kampf-Fina­le in Vor­arl­berg ver­ein­bart, Unter­kunft sowie Bahn­fahrt waren gebucht. Und dann pas­sier­te an jenem Abend ein fol­gen­schwe­res Miss­ge­schick, als der Bild­schirm mei­nes Smart­phones fast kom­plett zer­stört wur­de und das Han­dy somit unbrauch­bar war.

Die Kon­se­quen­zen:  Zum einen wur­de sämt­li­ches auf dem Han­dy gespei­cher­tes Bild‑, Film- und Ton­ma­te­ri­al unwie­der­bring­lich zer­stört. Wes­halb nicht nur das gemein­sa­me Foto mit der Grü­nen Jus­tiz­mi­nis­te­rin Alma Zadić vom 28. Sep­tem­ber, also dem Vor­abend der Natio­nal­rats­wahl, son­dern sämt­li­che Fotos und Vide­os sowohl vom Vor­abend der Natio­nal­rats­wahl als auch  von der Grü­nen Wahl­par­ty im Wie­ner Metro­pol Thea­ter am Wahl­abend selbst per­du waren. Dies merkt man beim ande­ren Living Cul­tu­re Bei­trag, der zwar inhalt­lich sowohl von der EU-Wahl als auch von der Natio­nal­rats­wahl han­delt. Aber Foto- und Video­ma­te­ri­al allein vom Wahl­abend der EU-Wahl zu bie­ten hat. Und zum ande­ren hat­te am fol­gen­den Tag, Frei­tag, dem 11. Okto­ber, für mich die Besor­gung eines Han­dys bezie­hungs­wei­se die Ein­set­zung der SIM-Kar­te ins neue Han­dy bei einem Mobil­funk­an­bie­ter obers­te Prio­ri­tät. Und erst als dies zum Glück in den Mit­tags­stun­den erle­digt war, konn­te ich dar­an den­ken, mich auf den Weg in den Wes­ten zu machen. Kurz­um hat­te sich mei­ne Abrei­se ver­zö­gert. Ich muss­te umdis­po­nie­ren und erreich­te somit statt am Frei­tag­abend erst am Sams­tag mit­tags Vor­arl­berg. Und dies führ­te dazu, dass ich sämt­li­che Wahl­kampf­fi­nal-Ver­an­stal­tun­gen sämt­li­cher Par­tei­en ver­säum­te. Und mir somit nur mehr der Wahl­sonn­tag blieb, an dem ich über das Amt der Vor­arl­ber­ger Lan­des­re­gie­rung eine Pres­se­ak­kre­di­tie­rung für das an jenem Tag zum Medi­en­zen­trum umfunk­tio­nier­te Bre­gen­zer Land­haus hat­te und sowohl im Grü­nen Land­tags­klub zuge­gen war als auch an der anschlie­ßen­den Grü­nen Wahl­par­ty im Restau­rant Kes­sel­haus teil­nahm.

Doch alles von vor­ne: Es ist Frei­tag, der 11. Okto­ber am frü­hen Nach­mit­tag. Eigent­lich woll­te ich um die­se Zeit schon im Zug sein, um ins Länd­le zu fah­ren. Doch ich bin noch in Graz, atme nach den Tur­bu­len­zen durch den Daten-Ver­lust am ver­gan­ge­nen Abend durch. Dann kon­trol­lie­re ich noch, ob ich auch alle ande­ren Unter­la­gen abseits vom neu­en Han­dy, für die Rei­se bei­sam­men­ha­be. Und fah­re, da sämt­li­che Nacht­zü­ge aus­ge­bucht sind und es für eine Tages­ver­bin­dung mitt­ler­wei­le schon zu spät ist, am Frei­tag­nach­mit­tag nach Wien. Wo ich direkt am Haupt­bahn­hof im Hotel näch­ti­ge, um tags dar­auf mit dem ers­ten Zug ohne Umstei­gen ins west­lichs­te Bun­des­land Öster­reichs zu rei­sen. Erst als ich in Feld­kirch dann aus dem Rail­jet in die S‑Bahn wechs­le, spü­re ich die Müdig­keit und die Stra­pa­zen. Den­noch bin ich vol­ler Eupho­rie, als ich end­lich in der Fest­spiel­stadt am Boden­see, ganz am ande­ren Ende von Öster­reich, ankom­me. Sogleich gehe ich in die Unter­kunft. Und den­ke mir: Hopp­la, die Wahl ist mor­gen; es ist doch erst Sams­tag­mit­tag. Da muss doch wahl­kampf­tech­nisch irgend­was los sein, ent­we­der in der Lan­des­haupt­stadt oder in der größ­ten Stadt die­ses Bun­des­lan­des. Und somit ist auf ein­mal, kaum bin ich in Bre­genz ange­kom­men, jeg­li­che Müdig­keit einem Flow gewi­chen, mich auf die Suche in den Städ­ten Bre­genz und Dorn­birn zu machen. Und somit lade ich das Gepäck im Zim­mer ab und mache mich mit mei­nen Lauf­schu­hen auf den Weg dort­hin wo ich gera­de her­ge­kom­men bin: zum Bre­gen­zer Bahn­hof. Dann fah­re ich mit einem City­jet etwa eine Vier­tel­stun­de wie­der retour und stei­ge in Dorn­birn, der bevöl­ke­rungs­reichs­ten Stadt Vor­arl­bergs, aus. Dort dre­he ich ein paar Run­den durch die Innen­stadt. Ich erin­ne­re mich an eine Ver­an­stal­tung in der Stadt­bi­blio­thek vor genau fünf Jah­ren, also schaue ich auch dort hin. Doch bis auf einen Stand der SPÖ mit zwei, drei Per­so­nen erbli­cke ich nie­mand mehr auf der Stra­ße, auch von kei­ner ande­ren Par­tei. Was ist denn das hier: Da gibt es Städ­te und nie­mand küm­mert sich mehr um die Mobi­li­sa­ti­on letz­ter Unent­schlos­se­ner in der Alt­stadt am Nach­mit­tag vor dem Wahl­sonn­tag? Der Ein­druck, den ich in Dorn­birn habe, bestä­tigt sich in der Bre­gen­zer Alt­stadt. Men­schen, Geschäf­te, Düf­te, Loka­le, Stra­ßen­na­men. Kopf­stein­pflas­ter. Alles. Aber kei­ne Wahl-Info-Stän­de. Selbst in der Lan­des­par­tei­zen­tra­le der Grü­nen in der Deu­ring­stra­ße ist nichts los. Vor dem Bre­gen­zer Land­haus mache ich so lang Sel­fies mit dem Gebäu­de, bis die dort patrouil­lie­ren­de Sicher­heits­wa­che mir einen grim­mi­gen Blick zuwirft. Nach­dem ich es auf­ge­ge­ben habe, wei­ter nach Spu­ren des Wahl­kamp­fes zu suchen, trin­ke ich noch den ers­ten Glüh­wein der Sai­son und keh­re anschlie­ßend im Café Leut­bü­hel in der Bre­gen­zer Alt­stadt ein. Dann ist es schon nach 16 Uhr; nun mache ich mich end­gül­tig auf den Weg in die Unter­kunft. Ich mache Sel­fies vor einem Pla­kat von Lan­des­haupt­mann Mar­kus Wall­ner (ÖVP) in unmit­tel­ba­rer Nähe mei­ner Unter­kunft. Dann ist für mich Fei­er­abend.
Der nächs­te Tag, es ist der Wahl­sonn­tag, 13. Okto­ber, beginnt für mich noch in der Unter­kunft. Bereits kurz nach 13 Uhr, als im gesam­ten Land die letz­ten Wahl­lo­ka­le schlie­ßen, gibt es im ORF Tele­text die ers­ten Gemein­de­er­geb­nis­se. Ich foto­gra­fie­re eif­rig mit dem neu­en Han­dy. Und auch zwei kur­ze Wahl­son­der­sen­dun­gen des ORF Vor­arl­berg. Gegen 14 Uhr erle­be ich und fil­me auch am  Fern­seh­bild­schirm mit mei­nem nagel­neu­en Mobil­te­le­fon die ers­te Hoch­rech­nung. Prin­zi­pi­ell lau­tet der Tenor sowohl der Hoch­rech­nung als auch der Gemein­de­er­geb­nis­se: Die Grü­nen sind mit einem blau­en Auge davon­ge­kom­men. Sie haben zwar in allen Gemein­den ver­lo­ren, in man­chen mehr, in man­chen weni­ger. Aber: Sie star­te­ten von einem guten Ergeb­nis bei der Land­tags­wahl auf den Tag genau fünf Jah­re zuvor. Mehr noch: Sie haben zwar Platz 2 an die FPÖ ver­lo­ren, aber gegen­über SPÖ und NEOS Platz 3 abge­si­chert. Und die Regie­rungs­mehr­heit mit der ÖVP behal­ten.

Unge­ach­tet des­sen soll­te sich letzt­end­lich die alte und neue Lan­des­haupt­mann­par­tei ÖVP für einen Wech­sel des Koali­ti­ons­part­ners ent­schei­den. (Dies­be­züg­lich blie­ben in Vor­arl­berg, im Unter­schied zur zwei­ten Land­tags­wahl sechs Wochen spä­ter, schon die meis­ten Stei­ne auf den ande­ren.) Ihre Ver­lus­te waren nicht so stark, wie ursprüng­lich erwar­tet. Ein Duell um den Lan­des­haupt­mann­ses­sel zwi­schen ÖVP und FPÖ, wie von man­chen her­auf­be­schwo­ren, hat es nie gege­ben. Zu deut­lich war doch noch der Vor­sprung der Schwar­zen vor den Blau­en. Also ganz anders als sechs Wochen spä­ter in der Stei­er­mark. Und: So weit waren wir an die­sem Abend noch lan­ge nicht. Wir waren noch nicht ein­mal bei der Wahl des Regie­rungs­part­ners von Sei­ten der ÖVP. Für mich hieß es jeden­falls nach die­sen ers­ten Ergeb­nis­sen kurz auf die See­büh­ne zu schau­en und ein paar Sel­fies mit der ein­drucks­vol­len Kulis­se der Pro­duk­ti­on des „Spiels auf dem See“ der Bre­gen­zer Fest­spie­le in den Sai­so­nen 2024 und 2025 „Der Frei­schütz“ von Carl Maria von Weber zu machen. Dann ging ich, wie bereits anfangs erwähnt, mit Pres­se-Akkre­di­tie­rung ins Bre­gen­zer Land­haus. Dort such­te ich dann als ein­zi­ger Jour­na­list den Grü­nen Land­tags­klub auf, wo, abge­schot­tet vom Rest der Welt, ein paar Grü­ne das Wahl­ge­sche­hen in ihren Büros ver­folg­ten. Mir gelang es hier­bei, zwei nam­haf­te Gesich­ter vor die Video­ka­me­ra mei­nes Mobil­te­le­fons zu ein­zu­la­den: Die Lis­ten­zwei­te und Grü­ne Lan­des­spre­che­rin Eva Ham­me­rer. Zudem noch den ehe­ma­li­gen Spit­zen­kan­di­da­ten bei der Wahl vor fünf Jah­ren, frü­he­ren Lan­des­rat und Noch-Bun­des­mi­nis­ter Johan­nes Rauch. Bei­de waren sich einig, dass die Bun­des­po­li­tik trotz des ähn­li­chen Wahl­er­geb­nis­ses bei die­ser Wahl nur bedingt eine Rol­le gespielt hät­te. Und: Dass sich Lan­des­haupt­mann Mar­kus Wall­ner nun ent­schei­den müs­se, zwi­schen einer retro­ge­wand­ten Poli­tik der FPÖ oder einer Fort­set­zung der bereits zehn Jah­re erfolg­reich wäh­ren­den Regie­rungs­ko­ali­ti­on aus Schwarz und Grün, wie ja auch schon fünf Jah­re lang im Bund. Nach­dem die Inter­views im Kas­ten waren (sie­he unten unter den You­Tube-Vide­os), begeg­ne­ten mir Poli­ti­ke­rIn­nen unter­schied­li­cher Par­tei­en. Allen vor­an Lan­des­haupt­mann Mar­kus Wall­ner (ÖVP) und der spä­te­ren Lan­des­statt­hal­ter – so wird in Vor­arl­berg der Lan­des­haupt­mann-Stell­ver­tre­ter genannt – Chris­tof Bit­schi (FPÖ), umringt von jubeln­den Par­tei­an­hän­ge­rin­nen. Zudem die durch ihre fünf Jah­re im EU-Par­la­ment bekannt­ge­wor­de­ne Heim­keh­re­rin in die Lokal­po­li­tik Clau­dia Gamon (NEOS) und der ehe­ma­li­gen Grü­ne Bun­des­rat Adi Gross sowie die frü­he­re ÖVP-Bun­des­rä­tin und jet­zi­ge Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Hei­ke Eder. Die ers­te Ele­fan­ten­run­de aller Spit­zen­kan­di­da­tIn­nen der im Land­tag ver­tre­te­nen Par­tei­en ver­fol­ge ich von der Gale­rie aus. Im Pres­se­raum gibt es dann noch kur­ze State­ments von Lan­des­haupt­mann und Spit­zen­kan­di­dat Mar­kus Wall­ner (ÖVP) sowie von Lan­des­rat und Spit­zen­kan­di­dat Dani­el Zadra (Die Grü­nen). Last but not least spre­che ich als Jour­na­list auch zwei durch den ORF bekann­te Per­sön­lich­kei­ten an und bit­te sie um ein Sel­fie mit unter­schied­li­chem Erfolg: erfolg­reich bei Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin Kath­rin Stai­ner-Häm­mer­le und erfolg­los beim neu­en, aus Vor­arl­berg stam­men­den Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung „Der Stan­dard“, Gerold Ried­mann. Dann wird es all­mäh­lich fins­ter auch Mit­te Okto­ber am Boden­see: es ist zwi­schen 18 und 19 Uhr. Zeit, das Land­haus zu ver­las­sen und den Schau­platz zu wech­seln.

Eine inti­me, unheim­lich lie­be­voll-authen­ti­sche Wahl­par­ty der Grü­nen Vor­arl­berg im Kes­sel­haus Vor­arl­berg steht an. Kei­ne auf­ge­bau­te Büh­ne, kei­ne gedrück­te Stim­mung. Unheim­lich viel Respekt und gute Lau­ne. Johan­nes Rauch, Eva Ham­me­rer und natür­lich Spit­zen­kan­di­dat Dani­el Zadra hal­ten Reden, eine Band spielt, es gibt gra­tis Essen und Trin­ken so viel man möch­te. Ich unter­hal­te mich auch mit Pres­se­spre­che­rin Nadi­ne Grat­zer und Lan­des­ge­schäfts­füh­re­rin Jes­si­ca Bösch sowie dem Pres­se­spre­cher des Minis­ters, Wolf­gang Pendl. Kurz sehe ich die Bre­gen­zer Vize­bür­ger­meis­te­rin San­dra Scho­ch. Und unter­hal­te mich mit der Lis­ten­drit­ten Chris­ti­ne Bösch-Vet­ter, die den Wie­der­ein­zug geschafft hat. Es wird gesun­gen, getanzt und gelacht. Die schei­den­de Lan­des­rä­tin Katha­ri­na Wies­fle­cker wird gebüh­rend ver­ab­schie­det. Und eini­ge inter­es­sie­ren sich sogar dafür, als ich am Han­dy die ORF-Live-Fuß­ball­über­tra­gung vom Nati­ons-League-Spiel Öster­reich gegen Nor­we­gen ver­fol­ge, wie­der aus Linz wie schon am Don­ners­tag. Und wie­der gibt es einen Kan­ter­sieg, dies­mal sen­sa­tio­nell mit 5:1, der Öster­rei­cher. Nur mir pas­siert kein Miss­ge­schick mit dem Han­dy. Und da ich am Anfang im Papa­raz­zo-Style fast alles und jede/n foto­gra­fie­re, der/die mir vors neue Han­dy gerät, wer­de ich auch bald gebe­ten, das Foto­gra­fie­ren zu unter­las­sen. Es war letzt­end­lich ohne­hin alles gesagt. Um zir­ka 23:30 Uhr muss ohne­hin das ange­mie­te­te Gebäu­de ver­las­sen wer­den, und eine Dame vom Cate­ring bestellt mir kurz vor Mit­ter­nacht ein Taxi in die Unter­kunft. Ich bin unter den letz­ten, die gehen. Man­che fah­ren dann auch noch mit dem Fahr­rad. Dass die ÖVP mit der FPÖ koalie­ren soll­te und die Grü­nen nach zehn Jah­ren in der Lan­des­re­gie­rung wie­der in die Oppo­si­ti­on schi­cken soll­te, war an die­sem Abend noch nicht klar. Schon gar nicht, was sechs Wochen spä­ter alles in der Stei­er­mark dann pas­sie­ren soll­te. Bei den Grü­nen war man jeden­falls trotz der Ver­lus­te mit der Situa­ti­on rund, so schien es. Eine ein­ge­schwo­re­ne Gemein­schaft der Herz­lich­keit und Welt­of­fen­heit, fern­ab der Bun­des­haupt­stadt Wien. Und dem­entspre­chend ein biss­chen eigen. Lie­bens­wert eigen, herz­lich, hilfs­be­reit und respekt­voll. Zudem genau wie ein Schwei­zer Uhr­werk im nahe­ge­le­ge­nen Nicht-EU-Nach­bar­land.

Die Mei­nung des Autors die­ses Tex­tes muss nicht mit der Mei­nung der Redak­ti­on über­ein­stim­men.

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